Im Nordseeferienhaus Friedrichskoog gibt es sechs Ferienwohnungen, bzw. Appartements bei Claudia und Uwe de Boer. Bei uns machen Sie Nordsee Urlaub mit der ganzen Familie. Hier gibt es Erholung, Ruhe, Entspannung und Wellness für Erwachsene Kinder und Hunde.
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                Nordseeferienhaus

Familie de Boer – Koogstr. 98

25718 Friedrichskoog

Tel.: 04854 – 9699861 oder

0174 – 9807360

Email: boeru@web.de

Moin, Moin, die ruhige Zeit des Jahres ist angebrochen, die Deiche sind offen für lange Spaziergänge, die Ruhe ist noch spürbarer. Falls Sie uns besuchen möchten rufen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie.
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zuletzt geändert am 27.11.2019
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Bei uns können Sie herrlich entspannen und finden alles, was Sie für einen erholsamen Urlaub benötigen. Wir halten für Sie sechs Nichtraucherferienwohnungen in unterschiedlichen Größen bereit. Jede ist mit einer vollständig eingerichteten Küche, einem Wohnzimmer mit einer Essecke und einem eigenen Bad ausgestattet. Wir haben eine Wohnung für 2 Personen, drei Wohnungen für bis zu 4 Personen und zwei für bis zu 6 Personen. Bis auf die kleine Wohnung im Haupthaus verfügen alle anderen über eine Sitzecke auf dem Laubengang in der ersten Etage, bzw. auf der eigenen Terrasse im Erdgeschoß. In drei der Wohnungen sind auch Hunde gerne willkommen. Der großzügige Garten bietet weiterhin eine Gemeinschaftsterrasse mit Grillmöglichkeit, sowie eine Tischtennisplatte und ein Trampolin. Ausserdem gibt es noch eine Schaukel, eine kleine Rutsche und einen Sandkasten für unsere ganz kleinen Gäste. Ein Supermarkt für Ihren täglichen Bedarf befindet sich in Sichtweite.
Der Strand ist ca. 4 km entfernt, die Seehundstation etwa 1 km. Friedrichskoog liegt direkt auf einer Halbinsel an der Nordseeküste. Grüner Strand, Ebbe und Flut, Wind und Wellen, Ruhe und der Blick bis zum Horizont sind hier Voraussetzungen für
einen erholsamen und entspannenden Urlaub. Hier können Sie Radtouren unternehmen oder unendliche Spaziergänge in wunderschöner Natur genießen und erleben. Es gibt nichts Schöneres, als in den frühen Morgenstunden am Deich den Lerchen zuzuhören und den erwachenden Tag willkommen zu heißen. Ein besonderes Erlebnis sind die geführten Wattwanderungen und Salzwiesenexkursionen, die hier regelmäßig angeboten werden. Außerdem gibt es hier die deutschlandweit bekannte Seehundstation, wo auch regelmäßig die an der Nordseeküste gefundenen verlassenen Seehundbabies aufgezogen werden. Friedrichskoog ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge und Touren in die Umgebung. Büsum, Husum, St. Peter Ording,
Cuxhafen, Helgoland und auch die Metropole Hamburg liegen in erreichbarer Nähe, um nur ein paar mögliche Ziele zu nennen. Friedrichskoog (kurz Fri’ko bzw. Frie’ko oder als Spitzname Friko rsp. Frieko, abgeleitet von der plattdeutschen Bezeichnung Friechskouch, die wiederum auf den Namen „Friech“ als traditionelle Dithmarscher-Platt-Version des Namens Friedrich verweist) ist eine Gemeinde im Südwesten des Kreises Dithmarschen (Schleswig-Holstein) zwischen der offenen Nordsee und der Elbmündung. Ursprünglich durch Landwirtschaft geprägt, kam Anfang des 20. Jahrhunderts die Fischerei hinzu. Mittlerweile ist es vor allem ein Touristenort. Vor der Küste im Nationalpark Wattenmeer liegen sowohl die Vogelschutzinsel Trischen als auch die größte deutsche Bohrinsel Mittelplate. Lage[ Friedrichskoog liegt in der Marsch Süderdithmarschens. Das Land, das erst im 19. und 20. Jahrhundert eingedeicht wurde, ist ausnehmend fruchtbar. In der Elbmündung entwickelte es sich aus natürlicher Landgewinnung, die erst zum Entstehen der Dieksander Hallig – heute Friedrichskoog – dann zum Entstehen des Dieksanderkoogs und heute zu umfangreichen Salzwiesen vor der Küste führte. Die Salzwiesen zwischen Hafen und Trischendamm waren 2001 insgesamt 485 ha groß und bis zu 1,2 km breit. Ungefähr die Hälfte der Fläche wird intensiv beweidet, die andere Hälfte aus Naturschutzgründen nicht. Etwa 40 ha dienen als Spülfläche, um Schlick aufzunehmen, der aus dem Hafenbecken gebaggert wird. Seit den Naturschutzmaßnahmen nahm die Zahl der Vegetationstypen von 5 auf 17 zu, dominante für intensiv genutztes Grünland typische Gesellschaften wie der Andelrasen ist von 53 % auf 13 % gesunken, dafür zeigten sich erstmals beweidungsempfindliche Pflanzengesellschaften wie Strandquecken-Flur oder Salzmelden-Flur. Der 2001 am weitesten verbreitete Vegetationstyp war die Schlickgras-Flur, die ein Viertel der Fläche einnahm.[2] Im meerseitigen Anschluss an die Salzwiesen sowie auf der dem Hafen abgewandten Seite des Trischendammes liegt das Wattgebiet Mittelplate mit bis zu 12 km meerseitiger Ausdehnung. Geschichte Die Gemeinde, benannt nach dem dänischen König Friedrich VII., entstand ab 1853 durch Eindeichungen aus der Nordsee und umfasste vor allem die damalige Insel Dieksand. Das Land wurde nach Beendigung des Deichbaus von der dänischen Krone verkauft. Am 23. März 1901 wurde der im Jahr 1899 eingedeichte Auguste Viktoria-Koog eingegliedert. Vor dem 12. Oktober 1904 trug die Gemeinde den Namen Frederik-VII.-Koog. Aus unbewohnten Teilen der Gemeinden Friedrichskoog, Kronprinzenkoog und Kaiser-Wilhelm-Koog sowie aus katastermäßig noch nicht erfassten Teilen des in den Jahren von 1933 bis 1935 eingedeichten Adolf-Hitler-Kooges (heute Dieksanderkoog, als nationalsozialistische Mustersiedlung geschaffen) wurde am 1. November 1935 eine neue Gemeinde mit dem Namen Adolf-Hitler-Koog gebildet. In diese neue Gemeinde wurde die bestehende Gemeinde Friedrichskoog am 1. April 1939 eingegliedert. Diese Gemeinde wurde wiederum am 25. August 1945 in Dieksanderkoog umbenannt. Am 1. April 1948 erhielt sie den bis heute gültigen Namen Friedrichskoog.[3] Quelle Wikipedia



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